top of page

Zaragoza – Food, Family and Friends

  • Autorenbild: Lisann Hoefer
    Lisann Hoefer
  • 23. Apr. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Adios Barcelona y Hola Zaragoza… und Hola liebe Cousine Sophia!

Am Freitag konnte ich die Stadt erstmal für mich erkunden und besuchte den Plaza del Pilar und die Straßen und Gassen ringsum. Am Nachmittag hatte Sophia nun frei und das Wochenende konnte so richtig beginnen. Wir gingen mit Freunden in einige Bars des lebendigen Viertels El Tube. Enge Gassen und eine Bar and der nächsten. Ein wirklich schöner erster Tag!

Samstag haben wir mit einem leckeren Brunch gestartet und einige Vintage Shops unsicher gemacht. Leider überraschte uns der Regen, deswegen saßen wir lange in einem Café und spielten Karten mit Freunden.

Später besuchte ich mit Sophia das Museo de l’escuela de Origami. Wahnsinn was alles aus Papier möglich ist.

Nach einem leckeren Abendessen beim Syrer, sind Sophia und ich wieder auf den großen Platz gegangen. Geführt von einer Gruppe Menschen in traditioneller Kleidung gingen wir in den Park gegenüber der Basilika. Dort war ein großes Kunstwerk im Mittelpunkt und eine Menschenmasse ringsum. In Zaragoza wurde an diesem Abend ein kleines Las Fallas veranstaltet. Las Fallas ist ein großes traditionelles Fest aus Valencia und feiert im übertragenen Sinne den Frühjahrsputz. Es gab ein gigantisches Feuerwerk und schlussendlich wurde das Kunstwerk verbrannt.


Am Sonntag machten wir gemeinsam mit der “Kartenspieltruppe” vom Vortag einen Tagesausflug in die Natur zu den Wasserfällen und der "Monesterio de Piedra". Es war wirklich magisch und das Wetter war zum Glück auf unserer Seite.

Am Abend haben wir bei einer typisch spanischen Essenskette “100 mocadillos” gegessen. Die kleinen Bocadillos gibt’s in 100 verschiedenen Konstellationen und da ist für jeden was dabei.

Am Montag musste Sophia leider wieder arbeiten, deswegen habe ich mir die Basilika nochmal genauer angeschaut und die Aussicht von einem der vier Türme genossen. Die bunten Dächer vor einem, den Blick auf den Fluss Ebro und die Weiten der Stadt: Was für eine Aussicht!

Ein entspannter Nachmittag folgte nach der gemeinsamen Mittagspause mit Sophia und später bei den letzten Sonnenstrahlen saßen wir gemeinsam im "Parque Grande José Antonio Labordeta". Der große Park sieht durch die vielen Brunnen und Treppen sehr majestätisch aus und die Tulpen waren auch schön am blühen.

Am Dienstag morgen bin ich abgereist und hab auf dem Weg zum Bahnhof noch den "Palacio de la Aljafería" passiert.

Es war ein wunderschöner Besuch und der Grund für meine Reise durch einige Städte Spaniens. Denn die nächste Station führte mich ins Herz Spaniens.



Comentarios


bottom of page